Ort: Alte Universität - Hörsaal -101, Rheinsprung 9, 4051 Basel
Datum: 12. Dezember 2022, 18:15 Uhr
Der Cyberraum und digitale Medien schaffen neue Möglichkeiten und Opportunitäten und sind für eine Informationsgesellschaft unumgänglich. Das Internet als Ort der Demokratie wird aber herausgefordert und zunehmend für anti-demokratische Zwecke missbraucht. Im Rahmen eines Seminars and der Universität Basel mit dem Titel «Geopolitics and Cyberspace», organisiert das Swiss Institute for Global Affairs (SIGA) diese öffentliche Podiumsveranstaltung um der Frage nachzugehen, inwiefern das Internet und der Cyberraum aber auch digitale Praktiken die Demokratie und ihre Institutionen in ihrem Selbstverständnis herausfordern oder aber auch neue Formen der Demokratie produziert werden.
Ort: Effinger Bern, Effingerstrasse 10
Datum: 13. Oktober 2022, 19:15 bis 21:15 Uhr
Partnerveranstaltung Coworking Space Effinger und SIGA
Debattengäste:
Ort: ZT Medienhaus Zofingen, Henzmannstrasse 20
Datum: 28. Juni 2022, 19:15-21:15 Uhr
Moderation: Philippe Pfister (zt-Medien)
Debattengäste:
Grusswort aus der Politik:
Nationalrätin Maja Riniker, Sicherheitspolitische Kommission
Cyber ist heute zu einem Schlagwort geworden, welches zu Missverständnissen, Ängsten und Hoffnungen zugleich führt. Was ist genau mit den Begriffen Cyber und Cyberraum gemeint? Wie sieht das Phänomen Cyber im Verhältnis zur digitalen Transformation aus? Was bedeutet das Cyber-Zeitalter für den Menschen, das Wissen und die Kommunikation? Was sagen Experten aus Wissenschaft, Sicherheitspolitik, Verwaltung, Wirtschaft und Zivilgesellschaft zu diesen neuen Bedrohungen und Chancen einer hochvernetzten und digitalisierten Welt? Wir laden Sie ein, mit uns zu diskutieren und einen Beitrag für ein besseres Verständnis der Cyber-Zukunft zu leisten.
Event-Partner: ZT Medien AG, Offiziersgesellschaft Zofingen, IGZ Innovations- und Gründerzentrum Zofingen
Ort: Zoffice Coworking Space, Vordere Hauptgasse 102/104, Zofingen
Datum: 23. Mai 2022, 19-21 Uhr
Debattengäste:
Dr. Michael Holenweger, MILAK, StratCom
Event-Partner: ZT Medien AG, VSN - Vereinigung Schweizerischer Nachrichtenoffiziere, Offiziersgesellschaft Zofingen, IGZ Innovations- und Gründerzentrum Zofingen
Mit Dr. Remo Reginold
Ort: Lilienberg, Blauortstrasse 10, 8272 Ermatingen
Datum: 6. April 2022, 18:00-19:30 Uhr
Die Folgen für das bisherige Selbstverständnis von Politik und Wirtschaft sowie für die globalen Bündnissysteme: Christoph Vollenweider im Gespräch mit Dr. Remo Reginold, Direktor Swiss Institute for Global Affairs.
Die russische Invasion der Ukraine hat die meisten Menschen, aber auch den Grossteil der Politiker und Militärs völlig überrascht und schockiert.
Sowie das menschliche Leid und der erbitterte Widerstand der Ukrainer haben die Europäer und viele andere freiheitlich-demokratisch gesinnte Staaten zutiefst beeindruckt und zusammenrücken lassen. Russland wurde mit bisher kaum vorstellbaren Sanktionen belegt, so dass das Land weitgehend vom Welthandel und dem freien Verkehr von Waren und Geld abgeschnitten wurde.
Auch wenn noch ungewiss ist, wie dieser Krieg ausgehen wird, so steht eines jetzt schon fest: Vieles wird in der Zukunft nicht mehr so sein wie es bis jetzt, respektive in den vergangenen Jahrzehnten, gewesen war. Die Vorstellung oder vielleicht eher der Glaube, dass intensive wirtschaftliche Verflechtungen und vielfältige Beziehungen die Welt friedlicher machen würden, ist durch eine einzige Person über Nacht in Frage gestellt worden. Demgegenüber hat diese Aggression viele Menschen, aber auch viele Politiker und Wirtschaftsführer aufgerüttelt und motiviert, über neue Modelle und Spielregeln für die wirtschaftliche und politische Zusammenarbeit nachzudenken. Ja, es scheint auch zu einer Neubeurteilung von politischen Beziehungen und Bündnissen zu kommen. Können alte Fronten aufgeweicht werden, zum Beispiel im Nahen Osten? Eine ganz grosse Frage lautet: Wer wird geopolitisch von diesem Krieg profitieren oder wirtschaftlich von der Abkehr von der Energie aus Russland?
Alle diese komplexen und hochinteressanten Fragestellungen werden Christoph Vollenweider und Dr. Remo Reginold, Direktor des Swiss Institute for Global Affairs (Bern), an diesem Anlass diskutieren.
In Zusammenarbeit mit dem Zofinger Tagblatt
Ort: ZT-Foyer, Henzmannstrasse 20, Zofingen
Zeit: Donnerstag, 10. März 2022, 19.00 Uhr bis ca. 20.30 Uhr
Offene Diskussionsrunde mit dem Swiss Institute for Global Affairs
Ort: Coworking Space Effinger Bern, Effingerstrasse 10, 1. OG
Datum: 3. März 2022, 19:15-21:00 Uhr
Debattengäste:
Das Swiss Institute for Global Affairs organisiert eine offene Diskussionsrunde, um der Ratlosigkeit, was der Krieg in der Ukraine bedeutet, begegnen zu können. Was heisst das für Europa und die Schweiz? Welche Konsequenzen ergeben sich für die Sicherheits- und Geopolitik? Wie verschieben sich die normativen Grenzen bei einem solch militärischen Konflikt? Was bedeutet Informationskrieg in einer hochvernetzten und schnelllebigen Welt?